Der Grad zwischen dem Sammeln lieb gewordener Gegenstände bis zum unüberschaubaren Anhäufen von Gegenständen, die man irgendwann oder irgendwie noch gebrauchen kann, ist für manchen Menschen sehr schmal.

Finanzen, Termine, Wohnung, … alles gerät nach und nach außer Kontrolle und die Scham darüber wird immer größer. Ausreden, Verschieben und das „Einigeln“ bestimmen nun den Alltag, begleitet von beginnenden Depressionen und eventuell sogar einem drohenden Verlust der Arbeit oder Wohnung.

Eine zeitliche, physische und psychische Überlastung nimmt seinen Lauf und erfasst das gesamte soziale Umfeld.

Während meiner Arbeit als Einzelfallhelferin habe ich wirksame Konzepte entwickelt, die Ihnen langfristig eine gute Stütze sein können.

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(Bildnachweis: pixabay.com)